Eine Delegation der Bildungsgewerkschaft GEW übergab zusammen mit Schüler*innen Kultusstaatssekretärin Sandra Boser ein symbolisches „Haus der Bildung“, in dem die politische Bildung einen festen Platz erhalten soll. In einem Forderungskatalog macht die GEW Vorschläge zur Stärkung der Gesellschaftswissenschaften an Schulen. Die GEW sieht derzeit die politische Bildung in den Schulen in einer Randstellung und setzt sich für den Ausbau des Gemeinschaftskundeunterrichts ein. Dazu gehöre, dass Gemeinschaftskunde in der Sekundarstufe I mindestens zweistündig unterrichtet und in der gymnasialen Oberstufe den anderen Fachbereichen gleichgestellt werde.
Mehr Informationen zum GEW-Protest unter: GEW-Protest am Kultusministerium und Politische Bildung ist Basis der Demokratie
GEW-Protest am Kultusministerium »Politische Bildung an Schulen stärken«
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